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15 July 2019

4 Schritte zur Implementierung von Six Sigma im Lean Manufacturing

Jan Brettmann

Jan Brettmann

Sales Manager

Jeder Produktionsprozess Beteiligte steht konstant unter Druck, dem jeweiligen Bedarf zuverlässig nachzukommen, ohne Kompromisse bei Druck und Kosten einzugehen. Dieser konstante Druck hat manchmal dazu geführt, dass Ausfälle entstanden und Bedarf nicht gedeckt werden konnte. Um Ausfälle zu eliminieren, wurden durch die Zusammenarbeit von Toyota und anderen die Prinzipien des Lean Six Sigma entwickelt.

Der Lean Six Sigma Prozess wurde mit dem Ziel entwickelt, Ausfälle gänzlich zu vermeiden, Verschwendung zu reduzieren und gleichzeitig die Effizienz in der Herstellung zu erhöhen. Hier beleuchten wir die vier Gründe, Six Sigma Prinzipien in Ihr Konzept oder Ihre Aktivitäten der schlanken Produktion zu integrieren.

Verschwendung analysieren und messen

Der Glaube, dass Variablen, die die Verschwendung von Zeit verursachen, messbar sind, ist ein Grundpfeiler von Six Sigma. Der erste Schritt zur Integration von Six Sigma in der Produktion ist das tatsächliche Aufzeichnen des gesamten Produktionsprozesses. Um das zu tun, wird eine Analyse-Software zur Datensammlung verwendet, z.B. Kundenanforderung, Warenbestand, verfügbare Hilfsmittel etc.

Die Art der Zusammenarbeit und des Materialtransports zur Erfüllung dieser Anforderungen sowie der Produktionsprozess können ebenfalls bewertet werden. Die gesammelten Daten können dann mit dem Ziel analysiert werden, die Variablen zu stabilisieren, die für Verschwendung verantwortlich sind. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Analyse wird ein fabrikeigenes Lean-Modell erstellt. Dieses Modell wird als stabilisierende Kraft für die Produktionsaktivitäten fungieren, die zukünftig auftreten werden.

Transportprobleme analysieren und lösen

Der Prozess des Transports von Materialien, Werkstücken oder fertigen Waren durch eine Produktionsanlage birgt ebenfalls Verschwendungsfallen. Schlechte Materialtransport-Systeme können die Produktion verlangsamen, da Arbeitsstationen vielleicht nicht in der Lage sind, “on-demand” Materialien (auf Abruf) zu erhalten. Zudem kann es zu Defekten oder verringerter Produktqualität führen, wenn falsche oder ungeeignete Materialtransport-Ausrüstung verwendet wird.

Der zweite Schritt zur Integration von Six Sigma in die schlanke Produktion besteht demnach darin, das Materialhandling und den Transportprozess zu verbessern. Dabei werden Optionen wie Routenzug-Systeme sowie die Möglichkeit der individuellen Anpassung von Paletten, Regalen und Behältern zusätzliche Verschwendung durch Wartezeiten, Schäden oder unnütze Prozesseabläufe absenken.

Kommunikations-Herausforderungen analysieren und eliminieren

Um eine Kundenanforderung zeitgerecht und angemessen zu erfüllen, müssen die Kommunikationskanäle einer Produktionsanlage optimal funktionieren. Das ist dem Fakt geschuldet, dass schlechte Kommunikation zwischen Nachschubteams und verschiedenen Abteilungen Ausfallzeiten nach sich ziehen wird. Der erste Schritt für die Behandlung von Problemen in Bezug auf Kommunikation und Zusammenwirken ist die Analyse der verwendeten Vorgänge. Wenn diese sich als ineffizient erweisen, müssen Veränderungen vorgenommen werden, die mit den Six Sigma Anforderungen eines optimierten Kommunikationsprozesses in Einklang stehen.

Hier könnte ein Wechsel zur digitalen Kommunikation, allein durch die Anzahl derzeit verfügbarer Beziehungs- und Prozessmanagement-Werkzeuge, die perfekte Lösung zur Verringerung von Kommunikations-Herausforderungen sein. Mit Hilfe eines Produktionssystem-Management-Tools wird jede in den Produktionsprozess involvierte Partei auf dem aktuellen Stand sein. Bestimmte Prozesse, wie Material-Handling, Bestandsführung und Buchung können auch zur Reduzierung automatisiert werden. Das verringert menschliche Fehler und die Anzahl Beteiligter im Produktionszyklus.

Entwicklung einer umfassenden Lean Manufacturing Strategie

Die Durchführung der ersten drei Schritte muss damit einhergehen, dass alle an einem Strang ziehen. Um das zu erreichen, ist intensive Ausbildung notwendig. Jeder Mitarbeiter und sogar Drittanbieter müssen die Geschäftspolitik des Unternehmens in Bezug auf Lean Manufacturing verstehen. Der Weg zur Integration von Six Sigma im Lean Manufacturing besteht aus konstantem Bemühen, Wachsamkeit und regelmäßiger Anwendung. Daher muss das Personal geschult werden, um Lean Manufacturing Prozesse auswendig anzuwenden.

Fazit

Im Zentrum von Lean Six Sigma steht die Notwendigkeit, den Wert zu maximieren, den Sie Ihren Kunden bieten, und gleichzeitig Verschwendung zu minimieren. Bei FlexQube können unsere professionellen Mitarbeiter Sie bei der Entwicklung von Materialtransportsystemen oder -lösungen unterstützen, die zur Verschwendungsbeseitigung erforderlich sind.

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Jan Brettmann - FlexQube Sales Manager Germany

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