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9 July 2020

Fahrerlose Transportlösung für alle!

Leif Jacobsen

Leif Jacobsen

Sales & Marketing Manager

FlexQube Fahrerloses Transportsystem eQart

Fahrerlose Transportsysteme (FTS, auch FTF oder AGV) bringen Materialien und Bauteile vom Lager in die Montage oder transportieren halbfertige Produkte von einer Arbeitsstation zur nächsten. Aus den Logistikzentren großer Versandhändler und den Fabriken der Automobilindustrie sind sie nicht mehr wegzudenken. Auch in manchen Krankenhäusern werden die kleinen Transport-Roboter eingesetzt, um Stationen zu ver- oder bspw. Müll zu entsorgen.

Kleinere Unternehmen nutzen dagegen noch sehr selten fahrerlose Transportsysteme. Kein Wunder, die Anschaffung erscheint äußerst aufwendig und zeitintensiv. Aktuell werden die meisten FTS individuell für den jeweiligen Nutzer entwickelt. Das bedeutet hohe Anschaffungskosten sowie lange Lieferzeiten. Zudem wird Fachpersonal benötigt, um ein FTS zu implementieren, zu programmieren und in Betrieb zu nehmen – das kann je nach Größe und Komplexität des Systems mehrere Wochen oder sogar Monate dauern.

eQart funktioniert nach dem FlexQube-Bausteinprinzip

Eine günstige und flexible Selbstfahrlösung, die schnell geliefert wird und wesentlich schneller einsatzbereit ist, hat FlexQube mit eQart entwickelt. eQart lässt sich – ganz getreu den FlexQube-Prinzipien – nach dem Bausteinprinzip aufbauen und bietet unvergleichliche Flexibilität sowie Möglichkeiten in Design und Aufbau, die sich in dieser Vielfältigkeit nirgends am Markt finden lassen. Aufwändige Konfigurationen durch Fachpersonal sind nicht notwendig. Stattdessen genügt ein kurzer Anlernprozess und innerhalb weniger Stunden läuft das System.

FlexQube eQart mit Regalebenen

Moderner, innovativer Lösungsansatz

Allen Überlegungen voran stand bei FlexQube, dass, neben einem modularen Ansatz, eine unkomplizierte, einfach zu bedienende und benutzerfreundliche automatische Transportlösung geschaffen werden sollte. Darüber hinaus setzt FlexQube konsequent auf eine ganzheitliche Lösung, um Gefahren zu vermeiden und sich voll auf Kundenwünsche zu konzentrieren. Konkret bedeutet dies: Keine Maschine, die mit Wagen oder Gestellen eines fremden Herstellers kombiniert werden muss. „Die Verwendung zweier verschiedener Komponenten, unterschiedlicher Hersteller birgt stets die Gefahr der Inkompatibilität,“ berichtet Per Augustsson, CTO und Erfinder des eQart und führt weiter aus: „Dies bringt neben Sicherheitsrisiken, bspw. freie Sicht von Sensoren, auch erhöhten Planungsaufwand mit sich. Wie integrieren wir Transportwagen an die feststehende FTS-Größe des Herstellers xy? Da eQart aus dem bewährten FlexQube-System besteht und um automatisierende Komponenten erweitert wird, erhält der Kunde eine Lösung aus einem Guss.“

In der Tat lässt sich eQart unkompliziert in verschiedenen Größen bauen und der Aufbau frei nach Kundenbedürfnissen gestalten. „Die Implementierung ist ebenfalls sehr einfach,“ berichtet Augustsson. „Eine einfache Transportroute von A nach B und retour lässt sich in weniger als zwei Stunden realisieren. Es sind grundsätzlich keine Vorkenntnisse notwendig, um eQart in Betrieb zu nehmen“.

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Intelligentes Konzept

Das selbstgesteckte Ziel, eine günstige und flexible Selbstfahrlösung zu schaffen, die schnell einsatzbereit ist, hat FlexQube mit eQart erreicht. Durch Eingliederung in das erfolgreiche modulare System sind die Anschaffungskosten überschaubar. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen wird es damit wesentlich attraktiver, Fahrerlose Transportsysteme zu nutzen.

Wie schafft es eQart, Flexibilität, einfache Bedienung und vielseitige Anwendungsfelder trotz überschaubarer Anschaffungskosten zu gewährleisten? Dazu führt Augustsson aus: „Wir haben uns auf die wesentlichen Anforderungskriterien produzierender Unternehmen konzentriert und nicht darauf, was technisch alles möglich ist. Komplexität und ein hohes Level an Automatisierung sind immense Kostentreiber. Unsere Erfahrung zeigt, dass die meisten Unternehmen viele technisch mögliche Funktionen gar nicht benötigen und für ein „nice-to-have“ sind die Kosten einfach zu hoch.“

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Jan Brettmann - FlexQube Sales Manager Germany

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