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21 September 2017

3 verbreitete Mythen über die Smart Factory

Jan Brettmann

Jan Brettmann

Sales Manager

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Intelligente Fabriken sind möglicherweise kein neuer Begriff in der Fertigungswelt, aber das bedeutet nicht, dass das Konzept weniger wichtig ist. Innovation ist zum Namen des Spiels geworden, und viele Führungskräfte in der Fertigung bemühen sich, immer einen Schritt voraus zu sein. Der Haupttreiber dieses Innovationsrennens ist natürlich die Technologie. Die Verbesserungen in Technologie und Geschwindigkeit, mit denen es jetzt angewendet wird, treiben Fortschritte in allen Branchen (nicht nur in der Fertigung) voran und sind absolut umwerfend. Kein Wunder also, dass wir an einem Punkt angelangt sind, an dem wir von „Smart Tvs“ zu „Smart Factories“ übergehen.

Diese Begriffe wurden aufgrund einer neuen Änderung in der industriellen Produktion entwickelt. Der Grund, warum diese Änderungen beginnen, liegt in den sogenannten Cyber-Physical Systems (CBS) und dem Internet of Tings (IoT). Einfacher ausgedrückt ist die Technologie inzwischen so weit fortgeschritten, dass sie in jeden Aspekt einer physischen Maschine integriert werden kann, um Daten zu sammeln, zu analysieren und ihre Funktionen zu verbessern. Die Zunahme der Technologie hat die Integration von Sensoren, Prozessoren, Software und anderer IT-Technologie ermöglicht, um die Art und Weise zu verbessern, wie die industrielle Fertigung durchgeführt wird.

Dies ist eine große Sache für alle Beteiligten in der Fertigungswelt, da sich die Branche über Nacht drastisch verändert. Die rasante Zunahme der Entwicklung führt zu einer neuen Welt von Möglichkeiten zur Integration von Produktion, Lieferkette und vor allem Kundenpräferenzen in Echtzeit. Nicht nur in den Systemen und Prozessen, die in der Fertigung und Logistik verwendet werden, sondern auch in den tatsächlichen Einrichtungen selbst (was zum Begriff „Smart Factories“ führt). Dies führt dazu, dass Hersteller und Zulieferer die Anforderungen dieser Cyber Physical Systems erfüllen.

Aber wie bei allen neuen Entwicklungen gibt es oft Missverständnisse und Verwirrung. Im Folgenden habe ich einige Missverständnisse skizziert, die über Smart Factories verbreitet wurden.

1. Cyber-Physical Systems lassen sich nicht in bestehende Prozesse integrieren

Ein häufiges Missverständnis ist, dass sich diese Cyber-Physical-Systeme oder Basisroboter nicht einfach in bestehende Fertigungs- und Logistiksysteme integrieren lassen. Dies scheint auf die Tatsache zurückzuführen zu sein, dass die Idee, eine Automatisierung zu integrieren, entmutigend sein kann, wenn Anlagen nahezu ohne Automatisierung betrieben werden. Im Allgemeinen scheinen die Leute zu denken, dass eine Einrichtung entweder aus cyber-physischen Systemen oder aus Menschen bestehen sollte, während Einrichtungen im realen Leben im Allgemeinen eine Mischung aus beiden haben.

2. Diese Systeme sind zu teuer

Dieselben technologischen Fortschritte, die diese „Industrie 4.0“ verursacht und die Entwicklung von „intelligenten Fabriken“ vorangetrieben haben, lassen die Preise auf denselben Systemen sinken. Die Zunahme einer Reihe kultureller Faktoren wie Crowdfunding und Risikokapital hat auch dazu geführt, dass der Preis dieser Robotersysteme so weit gesunken ist, dass es Sie mehr kosten könnte, NICHT zu investieren. Der ROI-Zeitraum (Return on Investment) ist erheblich kürzer als von vielen Herstellern angenommen.

3. Zu schwierig, die Systeme zu programmieren

Dies ist wieder einmal ein Mythos, der völlig unverhältnismäßig ist. Viele dieser neuen Systeme können jetzt bequem von zu Hause aus verwaltet werden. Diese Programme werden am häufigsten mit Apps geliefert, die Sie herunterladen und dann einfach und problemlos auf eine Weise programmieren können, die zu Ihrer Einrichtung und Ihren Prozessen passt.

Wir können also sehen, dass dieser plötzliche Technologieboom zu außergewöhnlichen Entwicklungen in der industriellen Welt führt. Dies ist jedoch nicht etwas, vor dem Führungskräfte zurückschrecken sollten, sondern etwas, das sie umarmen. Dies kann sogar zu einer Verbesserung aller Facetten der organisatorischen Leistung führen. Das Team hier bei FlexQube versucht, diese großen Veränderungen direkt anzugehen. Einige unserer Pläne für die nächsten Jahre sind es, unseren Kunden dabei zu helfen, sich durch diese Veränderungen zu bewegen. Wir sind bestrebt, auf dem heutigen modularen System aufzubauen, indem wir unseren Wagen zusätzliche Funktionen wie Sensoren und eine Datenverfolgungsplattform hinzufügen, damit Sie sicherstellen können, dass Ihre Flexqube-Wagen mit optimaler Leistung laufen. Dies ist erst der Anfang von unsere Reise vorwärts. Während die Zukunft von Smart Factories und Industrie 4.0 entmutigend sein kann, liegen noch viele aufregende Möglichkeiten vor uns!

Wenn Sie nach einer ähnlichen Lösung suchen, kontaktieren Sie uns unter sales@flexqube.com

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Jan Brettmann - FlexQube Sales Manager Germany

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